Sind wir als Christen wirklich anders? Wollen wir anders sein? Wie sehen uns andere? Falls wir anders sind, woran sollte man das merken?
Sind wir als Christen anders?
Vergangenen Sonntag haben wir die Leute sich aufstellen lassen zu den möglichen Antworten:
1.Ja, 2.Ja,aber, 3.Nein, 4.Nein,aber – und kurz einige interviewt, warum sie sich so positioniert haben.
Die Predigt behandelte die Frage, wie wir als Christen mit uns umgehen (sollten). Statt uns 1. von Erwartungen bestimmen zu lassen, 2. uns zurückzuziehen oder 3. in Ersatzhandlungen (Suchtverhalten) abzudriften, sollten wir 4. in den Raum der „Freiheit“ treten, wo wir der Wahrheit über uns selbst begegnen und gleichzeitig der Gnade und Liebe, die uns in Jesus begegnet. Letzteres sollte unseren Umgang mit uns selbst prägen. Vor allem darin könnten wir uns unterscheiden …
Dies ist für mich Grundlage, auch für die weiteren Themen.
Auch für unseren Umgang mit Arbeit. Ich werde also Sonntag in meiner Predigt Bezug auf das Modell des Beziehungsuniversums (1.-4., siehe oben) nehmen. Ich werde einige Aspekte des biblischen Bildes von Arbeit aufzeigen und: natürlich ist unser Handeln nicht beliebig!! Ich hoffe, dass wir inspiriert werden!
Euer Olaf Wischhöfer